Prognosen zufolge wird das Kontingent mit dem gefüllt Höherer Prozentsatz möglicher Rabatt in Bezug auf die Investitionskosten.
Die dritte große Auktion für erneuerbare Energien und ihr regulatorischer Rahmen
Am Mittwoch, den 26. Juli 2017, feierte die Regierung das dritte große Ereignis Auktion für erneuerbare Energien, mit dem er hoffte, die Ziele des 2020-Plans der Europäischen Union nahezu vollständig zu erreichen. In dieser Auktion werden 3.000 Megawatt (MW) verkauft Strom zwischen Wind- und Photovoltaik-Energieprojekten. Das Energieministerium ließ die Möglichkeit offen, diese Kapazität nach Ermessenskriterien des Ministeriums selbst zu erweitern.
Der Kontext, in dem diese Auktion stattfand, war von einer Vielzahl sowohl gesetzgeberischer als auch wirtschaftlicher Faktoren geprägt. Seit dem Moratorium für die Installation neuer erneuerbarer Energien im Jahr 2012 erlebte der Sektor einen bemerkenswerten Wandel, der durch die Überprüfung des Vergütungssystems vorangetrieben wurde. Das Bonussystem wurde zugunsten eines aufgegeben angemessene Vergütung über die gesamte Nutzungsdauer der erneuerbaren Anlagen.
Der regulatorische Rahmen wurde durch spezifische Regelungen wie z Königliche Dekret 960 / 2020 und Bestellen Sie TED/1161/2020. Diese legten das Wirtschaftssystem für erneuerbare Energien fest, bekannt als „Renewable Energy Economic Regime (REER)“ bzw. den Auktionskalender. In diesem Sinne spiegelt die Auktion 2022 für Technologien wie Biomasse und dezentrale Solarphotovoltaik die Bedeutung erneuerbarer Energien als wirtschaftlicher und sozialer Motor, insbesondere in ländlichen Gebieten, wider.
Ergebnisse früherer Auktionen und Erwartungen für die dritte Ausgabe
In den beiden vorangegangenen von der Regierung organisierten Auktionen war Forestalia eine beträchtliche Menge Megawatt zugeteilt worden. Dieses Unternehmen war sowohl in der ersten als auch in der zweiten Auktion der große Gewinner und seine Teilnahme an der dritten Ausschreibung wurde ebenfalls erwartet.
In der letzten Auktion im Mai 2017 wurden 2.000 MW angeboten, bei wettbewerbsfähigen Preisen erweiterbar auf 3.000 MW. Schließlich überstieg die zugeteilte Kapazität die oben genannten 2.000 MW, was im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit ein Erfolg war. Gamesa, zum Beispiel, erreichte 206 MW, während Erdgas Fenosa rund 600 MW wurden vergeben, und Enel Green Power Spanien, eine Tochtergesellschaft von Endesa, erhielt den Zuschlag für weitere 500 MW.
Nicht alle großen Schauspieler waren erfolgreich. IberdrolaObwohl das Unternehmen einer der Hauptakteure auf dem Markt für erneuerbare Energien war, konnte es in keinem der Blöcke, an denen es an der Ausschreibung beteiligt war, den Zuschlag erhalten.
Die Debatte: Wind oder Photovoltaik?
Einer der meistdiskutierten Punkte dieser dritten Auktion war der Wettbewerb zwischen Windenergie und Photovoltaik. Während in der vorherigen Auktion Solarenergie gerade einmal 1 % der zugeteilten MW erhielt, wurde dieses Mal erwartet, dass Solarprojekte endlich mit größerer Bedeutung ins Spiel kommen würden. Dennoch herrschte Konsens darüber, dass sich der von Analysten als „Wettbewerbsdruck“ bezeichnete Druck wiederholen würde. Wie mehrere Verbände der Photovoltaikbranche berichten, wurden im Auktions-Tiebreaker-System Projekte bevorzugt, die mehr Stunden lang Strom erzeugten, ein Kriterium, das zwangsläufig der Windenergie zugute kam.
Die Auswirkungen der Auktion auf Solarenergie
Der Solar-Photovoltaik-Sektor, der bis dahin hinsichtlich der installierten Leistung marginalisiert war, stand vor einem neuen Szenario. Photovoltaik-Verbände kritisierten das Vergabesystem scharf, das ihre Möglichkeiten im Bereich Windenergie stark einschränkte. Bei dieser dritten Auktion war jedoch eines der Elemente, die sich positiv auf die Photovoltaik auswirken würden, der Mangel an Windprojekten, die wettbewerbsfähige Preisnachlässe bieten könnten. Es wurde geschätzt, dass nur noch knapp 1.000 MW Windenergie über ausreichend Kapazität verfügten, um preislich mithalten zu können, was die Tür für den Einstieg von etwa 2.000 MW Photovoltaik öffnete.
Forestalias Rolle in der dritten Auktion
Wie wir bereits erwähnt haben, ist die Aragonesisches Unternehmen Forestalia Es entwickelte sich zu einem der Hauptakteure der vorherigen Auktionen für erneuerbare Energien. Forestalia wurde 2011 gegründet, verfügt jedoch seit den 90er Jahren über eine umfangreiche Geschäftsgeschichte im Bereich der erneuerbaren Energien und verfügt über zahlreiche Projekte im Bereich Windenergie und Energiepflanzen, sowohl in Spanien als auch in anderen Ländern Europas.
Eines der größten Projekte von Forestalia ist der Bau der größten Pellet- und Hackschnitzelfabrik des Landes in der aragonesischen Stadt Erla. Zusätzlich zu seiner grundlegenden Rolle in der Windenergie hat sich Forestalia mit Projekten in Aragonien, der valencianischen Gemeinschaft und Andalusien auch für andere erneuerbare Energiequellen wie Biomasse entschieden.
Die Auktion unter der Lupe des Nationalgerichts
Die Transparenz des Auktionsprozesses war nicht unumstritten. Die Sache wurde dem vorgelegt Landesgerichts von der Spanische Photovoltaik-Union (Unef), das eine Beschwerde beim Obersten Gerichtshof einreichte und behauptete, dass das System offen die Windenergie begünstige, und zwar in einer neutralen Auktion zwischen den verschiedenen erneuerbaren Energiequellen. Der Oberste Gerichtshof beschloss seinerseits, einen Teil der Akte an den Nationalen Gerichtshof weiterzuleiten, damit dieser die Auktion und insbesondere den Ministerbeschluss des Energieministeriums analysieren konnte.
Der Vormarsch von Biomasse in Auktionen
Die dritte Auktion des Jahres 2022 zeichnete sich durch ihr starkes Engagement aus beherrschbare Technologien wie Biomasseenergie. Während des Anrufs wurden sie ausgezeichnet 146 MW Biomasse, eine Technologie, die zwar in der Regel etwas höhere Preise als Photovoltaik oder Windkraft bietet, aber den Vorteil hat, beherrschbar zu sein. Das heißt, Biomasse hat die Fähigkeit, unabhängig von den Wetterbedingungen Energie zu erzeugen, was sie zu einem viel wertvolleren Gut für die Stabilität des elektrischen Systems macht.
Der durchschnittliche Zuschlagspreis für Biomasse in dieser Auktion betrug 93,09 €/MWh, mit maximal 108,19 €/MWh und mindestens 72,38 €/MWh. Unter den ausgezeichneten Unternehmen stachen wichtige Akteure der Branche hervor, wie z Acciona (50 MW), Reolum (46 MW) und hunosa (50 MW).
Dezentrale Photovoltaik-Solarenergie: eine Verpflichtung zur lokalen Beteiligung
Eine der positivsten Überraschungen der dritten Auktion war die Vergabe von 31 MW für dezentrale Solar-Photovoltaik-Projekte. Diese Technologie, die auf halbem Weg zwischen Eigenverbrauch und zentraler Erzeugung angesiedelt ist, hat sich hinsichtlich der Bürgerbeteiligung und des lokalen Managements als großer Erfolg erwiesen. Dabei handelt es sich um kleinere Anlagen mit einer Leistung von weniger als 5 MW, wodurch sie in das Niederspannungsnetz integriert werden können und bei der Umsetzung in städtischen oder ländlichen Zentren in der Nähe von Verbrauchszentren einen sozialen und wirtschaftlichen Mehrwert generieren.
Der Höchstpreis für dezentrale Photovoltaik-Energie betrug 62,5 €/MWh, während der Mindestpreis 44,98 €/MWh betrug. MITECO betonte die Bedeutung dieser Technologie für die Demokratisierung des spanischen Elektrizitätssystems und förderte die Beteiligung von Bürgern und kleinen Unternehmen, die von Eigenverbrauchsmodellen profitieren können.
- Acciona und Reolum sind mit Zuteilungen von 50 MW bzw. 46 MW führend im Bereich Biomasse.
- 31 MW wurden an lokale dezentrale Solar-Photovoltaik-Projekte vergeben.