In einer Zeit wachsender Nachfrage nach verantwortungsvollem Reisen, Spanien positioniert Ökotourismus, Innovation und Herausforderungen als Hebel für die Umweltsanierung, den sozialen Zusammenhalt und die wirtschaftliche Wiederbelebung. Barcelona war Gastgeber des Weltforums für Ökotourismus (GEF2025), einem Schaufenster für Initiativen mit echter Wirkung auf die Region.
Zu den bemerkenswertesten Ankündigungen gehört die Konsolidierung des Projekts Regenerieren Sie sich auf Teneriffa, Urdaibais Fortschritte hin zu einem zugänglichen und integrativen Modell und ein Tag in Fayón (Aragón), der ländliches Unternehmertum und Vogelbeobachtung verbindet. Alle diese Initiativen haben ein gemeinsames Ziel: Umweltschutz bei gleichzeitiger Schaffung lokaler Werte.
Teneriffa fördert regenerativen Tourismus mit REGENERATe
Als Erfolgsgeschichte auf der GEF2025 vorgestellt, REGENERIEREN SIE SICH Es handelt sich um eine Initiative des Cabildo durch Teneriffa Tourismus mit dem Ziel, Wiederherstellung natürlicher Räume von touristischem Interesse und Sensibilisierung von Besuchern, Einwohnern und Unternehmen. Der Ansatz ist praktisch: verantwortungsvolles Verhalten, Mitverantwortung in der Wertschöpfungskette und Messung positiver Auswirkungen auf das Gebiet.
Seit 2024 organisiert das Programm zwei Ausgaben des REGENERATE Woche, mit mehr als vierzig regenerativen Freiwilligenaktivitäten und der Teilnahme von mehr als 600 MenschenZu den Maßnahmen gehörten ethnographische und interpretative Routen, Umwelterziehung und Abfallreinigung an Stränden, Wanderwegen und in Naturschutzgebieten, mit Unterstützung des Office of Environmental Participation and Volunteering und von Unternehmen, die sich an die Charta für Nachhaltigkeit halten.
Das Projekt umfasst Trainingszyklen wie REGENERATe Experten-Training, die Destinationsexperten, Naturraummanager und lokale Verwaltungen zusammengebracht haben in thematische Webinare zu künstlicher Intelligenz, Tourismus und Gesundheit oder Klimawandel, um die regenerative Perspektive näher an die Entscheidungsfindung heranzuführen.
Eine weitere Säule ist die REDGENERATE, ein Netzwerk für Umweltengagement, das sich aus lokalen Interessenvertretern, Anwohnern und Institutionen zusammensetzt. Seine Arbeitsschwerpunkte stärken die Wissen über Biodiversität, effizientes Wassermanagement und Kontrolle des CO2-Fußabdrucks, wodurch die Kohärenz zwischen Tourismusförderung und Naturschutz gestärkt wird.
Gefördert mit Mitteln EU der nächsten Generation Im Rahmen von Tenerife Reset und dem Programm für nachhaltige Tourismuspläne verfolgt REGENERATe eine Wettbewerbsfähigkeit des Tourismus auf neue Segmente und die Entwicklung des Sektors ausgerichtet. Die institutionelle Strategie betont die Notwendigkeit, Besucher und Unternehmen einzubeziehen, damit die Umweltregeneration zu einer alltäglichen und praktikablen Praxis wird.
Urdaibai entwickelt sich zu einem zugänglichen und intelligenten Reiseziel
Auf der GEF2025 wurde auch Urdaibais Fahrplan für eine nachhaltige Entwicklung vorgestellt. universeller Ökotourismus, gefördert von Urremendi Landa Garapena im Rahmen des Projekts Smart Tourism Destination (DTI). Der Vorschlag positioniert Barrierefreiheit als strategische Chance und integriert sie in das tägliche Tourismusmanagement.
Zu den bereits umgesetzten konkreten Maßnahmen gehören eine technische Erreichbarkeitsdiagnose in Schlüsselressourcen, eine Braille-Touristenkarte mit Map's Voice-Technologie, die Digitalisierung der Strecke zwischen Laida und Laga mithilfe von QR-Codes, einer an internationale Standards angepassten Website und zugänglichen audiovisuellen Materialien. Diese Maßnahmen werden unterstützt durch Basquetour, SEGITTUR und europäische Fonds Nächste Generation.
Dieser Ansatz wurde von den Teilnehmern des Forums besonders geschätzt, das mehr als 500 internationale ExpertenUrdaibais Vorschlag betont ein Modell, das nicht nur bewahrt, sondern auch umfasst alle Menschen, Stärkung der sozialen Nachhaltigkeit als Voraussetzung für ökologische Nachhaltigkeit.
Aragon: Fayón verbindet ländliches Unternehmertum, Ökotourismus und Vögel
Die Gemeinde Fayon Es wird ein Treffpunkt für Naturtourismus-Profis und Unternehmer an einem Tag sein, der sich auf Ökotourismus und Vogelbeobachtungstourismus als Motor für Beschäftigung, Erhaltung des Naturerbes und territorialen Zusammenhalt. Die Aktivität ist Teil der Unternehmerwoche in Aragon und wird vom Aragonesischen Netzwerk für ländliche Entwicklung in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung von Fayón organisiert.
Das Treffen findet im Raum statt Rivus Coworking und beginnt um 9:30 Uhr mit dem Empfang der Teilnehmer. Um 10:00 Uhr ist die institutionelle Eröffnung geplant durch Pilar Pérez (Aragonesisches Netzwerk für ländliche Entwicklung) und Roberto Cabistany (Bürgermeister von Fayón) und betonte die Bedeutung von die Verbindung von Verwaltung, Privatwirtschaft und lokaler Gemeinschaft.
Die Eröffnungsrede beginnt um 10:15 Uhr mit Sandra Fidalgo Martínez (ADR Jiloca Gallocanta und Birding Aragón), die sich mit Herausforderungen und Möglichkeiten des Ökotourismus zur Wiederbelebung der ländlichen Umwelt Aragoniens. Nach der Kaffee- und Networking-Pause (10:45 Uhr) findet um 11:15 Uhr eine Diskussionsrunde statt Kollektive Strategien mit Vertretern von SEO/BirdLife, Espais Naturals de Ponent, APATOE und Birding Aragón.
Die zweite Tabelle um 12:15 Uhr mit dem Titel „Mit Ferngläsern ein Unternehmen gründen“, wird reale Erfahrungen aus dem privaten Sektor unter Beteiligung von Guides, Umweltpädagogen und Unternehmen spezialisiert (Photo Logistics, Káralom, Biela y Tierra, Pyrenäen mit Ihnen, unter anderem), zeigt Geschäftsformeln im Einklang mit der Erhaltung.
Als praktische Aktivität findet um 13:15 Uhr eine Flussschifffahrt auf der Llaut de Fayón mit einheimischer Vogelbeobachtung am Riba-Roja-Stausee. Der Tag endet mit einem optionales Essen um 15:00 Uhr auf dem Angelcampingplatz Fayón, mit vorheriger Anmeldung zur Erleichterung der Logistik.
Vom internationalen Schaufenster GEF2025 bis zu territorialen Initiativen, Spanien stärkt einen Ökotourismus, der Regeneration, Zugänglichkeit und Unternehmertum verbindetDie Projekte auf Teneriffa und Urdaibai sowie die Aktivierung lokaler Netzwerke wie Fayón weisen auf ein Modell hin, bei dem Nachhaltigkeit sich in ökologische, soziale und wirtschaftliche Vorteile messbar.

