Derzeit gibt es eine interessante Kontroverse bezüglich der Verwendung des E-Books. Es geht um die ewige Debatte zwischen der Überfüllung von neue Technologien im „Opfer“ von Traditionen, wie alten Gewohnheiten und bekannten Ritualen. Ich beziehe mich auf die standhafte Verteidigung der Anhänger von gedrucktes Buch, da sie argumentieren, dass elektronische Bücher oder E-Books das Vergnügen am Kauf und Lesen des physischen Buches beeinträchtigen.
Unabhängig von unserer Meinung ist es wichtig, sich über die Umweltauswirkungen jedes Formats zu informieren. Zum Beispiel, WellHome hat eine Infografik (auf Englisch) veröffentlicht, die wertvolle Daten liefert. Obwohl sie vom US-Markt stammt, bietet sie uns eine klare Sicht auf die Situation. Im Folgenden werden wir näher darauf eingehen ökologischer Fußabdruck von gedruckten Büchern und E-Books weltweit.
Produktion von gedruckten Büchern
Die Produktion gedruckter Bücher hat große Auswirkungen auf die Umwelt. Mit der steigenden Nachfrage nach physischen Büchern steigt auch der Verbrauch natürlicher Ressourcen erheblich. Zu den wichtigsten von dieser Branche bereitgestellten Daten gehören die folgenden:
- Papierverbrauch: La Verlagsbranche verbraucht jedes Jahr etwa 16 Millionen Tonnen Papier.
- Baumfällen: Für die jährliche Produktion gedruckter Bücher müssen etwa 32 Millionen Bäume gefällt werden. Dies wirkt sich nicht nur auf die Waldökosysteme aus, sondern trägt auch zur Entwaldung bei, die weltweit ein ernstes Problem darstellt.
- Emissionen aus dem Herstellungsprozess: Jedes gedruckte Buch erzeugt etwa 8,85 Pfund CO2 (Kohlendioxid), was gedruckte Bücher zu einem der Produkte mit dem größten ökologischen Fußabdruck in der Verlagsbranche macht.
Schadstoffemissionen bei der Buchproduktion
Bei der Herstellung gedruckter Bücher entstehen nicht nur Kohlendioxidemissionen, sondern auch andere für die Umwelt besorgniserregende Stoffe. Einige dieser Verunreinigungen stammen aus der Herstellung von Papier und anderen verwendeten Materialien:
- Industrielle Emissionen: Papierfabriken emittieren Stoffe wie Kohlendioxid, Stickoxide und Kohlenmonoxid. Diese Schadstoffe tragen erheblich dazu bei Klimawandel, da sie den Treibhauseffekt verstärken, zur Nebelbildung und saurem Regen beitragen und Atemwegserkrankungen beim Menschen verschlimmern.
- Papierbleiche: Damit die Bücher das charakteristische weiße Papier erhalten, wird beim Bleichprozess Chlor verwendet, das erzeugt Dioxine, bekannte Karzinogene, die auch in der Umwelt sehr persistent sind und sich in der Nahrungskette anreichern können.
- Rohstoff- und Wasserverbrauch: Verglichen mit dem E-BücherGedruckte Bücher verbrauchen dreimal mehr Rohstoffe und erfordern einen siebenmal höheren Wasserverbrauch, eine in vielen Teilen der Welt immer knapper werdende Ressource.
Umweltauswirkungen von E-Books
Im Gegensatz zu Papierbüchern gelten E-Books oft als nachhaltigere Option. Allerdings haben sie auch erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt, die berücksichtigt werden müssen. Als nächstes analysieren wir die verschiedenen Prozesse, die bei seiner Herstellung und Verwendung eine Rolle spielen:
- Mineraliengewinnung: Bei der Herstellung elektronischer Geräte wie E-Reader werden seltene Mineralien wie Kobalt und Lithium abgebaut. Dieser Prozess ist in der Regel mit der Zerstörung von Lebensräumen, der Abholzung von Wäldern und Konflikten in Bergbaugebieten verbunden, wie dies bei Coltan in Afrika der Fall ist.
- Consumo energético: Obwohl für E-Books kein Papier erforderlich ist, ist der Energieverbrauch für die Herstellung der Geräte und die Wartung der Server, auf denen die digitalen Dateien gespeichert sind, beträchtlich. Es wird geschätzt, dass rund 45 % des ökologischen Fußabdrucks eines Geräts auf seine Herstellung zurückzuführen sind, während die restlichen 55 % auf die Nutzung zurückzuführen sind. Studien zufolge ist der Energieverbrauch von Servern und Cloud-Speichern erheblich und steigt weiter an.
- Veralten: Obwohl digitale Lesegeräte Tausende von Titeln speichern können, ist ihre Lebensdauer in der Regel begrenzt und beträgt etwa drei Jahre. Danach landen viele dieser Geräte auf Mülldeponien und tragen so zum Abfallproblem bei. Elektronikschrott.
Vergleich zwischen den Umweltauswirkungen des gedruckten Buches und des E-Books
Vergleiche zwischen den Umweltauswirkungen gedruckter Bücher und E-Books hängen weitgehend davon ab, wie viele Bücher gelesen werden und welche Wiederverwendungspraktiken angewendet werden. Hier sind einige wichtige Erkenntnisse, die auf aktuellen Studien basieren:
- CO2-Produktion: Das Drucken eines Hardcover-Buches mit etwa 300 Seiten erzeugt ca 1,2 kg CO2. Gleichzeitig wird geschätzt, dass die Herstellung eines elektronischen Lesegeräts einen CO2-Fußabdruck von ca. verursacht 168 kg CO2, was der Produktion von mehr als 22 Papierbüchern entspricht.
- Stoßentschädigung: Damit die Wirkung eines E-Books geringer ist als die von gedruckten Büchern, ist mindestens erforderlich 33 Bücher pro Jahr auf einem digitalen Lesegerät.
Nachhaltigkeits- und Öko-Publishing-Trends
Da das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zunimmt, führt die Verlagsbranche umweltbewusstere Praktiken ein. Der Ökoedition Es entwickelt sich zu einer Alternative zur aktuellen Massenproduktion von Büchern. Dieser Ansatz konzentriert sich auf die Minimierung der Umweltauswirkungen von der Gestaltung des Buches bis zum Erreichen des Lesers.
Zu den Grundprinzipien des Öko-Publishing gehören:
- Verwendung von Recyclingpapier: Immer mehr Verlage nutzen für ihre Titel Recyclingpapier. Dies reduziert die Notwendigkeit, Bäume zu fällen, und reduziert den Wasser- und Energieverbrauch im Herstellungsprozess.
- Drucken auf Anfrage: Verlage beginnen auch, auf Print-on-Demand umzusteigen, eine Technik, die die Rückgabe nicht verkaufter Bücher minimiert und eine Überproduktion vermeidet.
- Optimierter Transport: La COXNUMX-Fußabdruck Der Transport von Büchern kann reduziert werden, indem man sich für effizientere Lieferwege und eine lokale Produktion entscheidet, wodurch sich die Entfernung verringert, die die Produkte zurücklegen müssen, bevor sie den Endverbraucher erreichen.
Auch wenn das Öko-Verlagswesen noch in den Kinderschuhen steckt, ist klar, dass es einen wichtigen Schritt zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks der Verlagsbranche darstellt. Diese Zusammenarbeit zwischen Redakteuren, Druckern und Lesern kann einen echten Unterschied bei den Umweltauswirkungen von Papierpublikationen machen.
Die Wiederverwendung von Büchern durch Initiativen wie die Bookcrossing oder auch der Ankauf gebrauchter Bücher spielt eine wichtige Rolle. Durch diese Praktiken kann ein einzelnes Buch von mehreren Personen gelesen werden, wodurch sich die Auswirkungen auf die Umwelt auf mehr Benutzer verteilen und die Notwendigkeit neuer Drucke verringert wird.
Die Debatte darüber, welche Option besser für die Umwelt ist, gedruckte Bücher oder E-Books, ist noch offen. Es hängt alles von den Lesegewohnheiten und nachhaltigen Entscheidungen ab, die wir im Laufe des Prozesses treffen.
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