Laut der Association of Renewable Energy Companies (APPA) ist es dem erneuerbaren Sektor gelungen, alle notwendigen Teile zusammenzustellen, um die Details zu kennen neue Auktion für erneuerbare Energien, mit Ausnahme derjenigen, die in der „Vertraulichkeitsklausel“ der Resolution 4094 angegeben sind.
Zuerst Der Verband überträgt die Verantwortung dem Ministerium für Energie, Tourismus und digitale Agenda für das Ignorieren der Erfahrung des erneuerbaren Sektors und die Entscheidung für eine Auktion, bei der nur die Kosten dafür bewertet werden System ohne Berücksichtigung der beteiligten Technologien, wodurch ein falscher Eindruck von „Technologieneutralität“ entsteht. Technologisch neutrale Auktionen führen zu Nachteilen, die über die bloßen Erzeugungskosten hinausgehen, da sie die spezifischen Merkmale jeder erneuerbaren Energiequelle nicht unterscheiden.
APPA kritisiert insbesondere die Nichterkennung der Vorteile von a diversifizierter Mix erneuerbarer Energien, wie Versorgungssicherheit, Verwaltbarkeit und die koordinierte Entwicklung des Sektors, erhebliche Vorteile, die Spanien mit seinen reichlich vorhandenen erneuerbaren Ressourcen im Rahmen des aktuellen Auktionssystems nicht vollständig nutzen würde.
Obskurantismus und komplexe Auktion
Nach Jahren des Moratoriums wurden komplexe Auktionen abgehalten, die aus einer Reihe von Vorschriften bestanden, die ihre Befolgung erschwerten: RD 359, Order ETU/315 und Resolutionen 4094 und 4095. Die „Vertraulichkeitsklausel“ Die genannten Maßnahmen schränken die Transparenz ein und erzeugen Unsicherheit bei den Akteuren des Sektors, was für die sichere Planung langfristiger Investitionen von entscheidender Bedeutung ist. Der Präsident der APPA erklärt: „Wenn Das Ministerium priorisiert den Preis als Schlüsselvariable und sollte dies auf klare und einfache Weise tun«.
In diesem Sinne betont APPA nur dies Eine unnötige Erschwerung der Auktion führt zu noch mehr Unsicherheit. Der Schlüssel liegt darin, sich darüber im Klaren zu sein, was man mit ihnen erreichen möchte: Wenn es um eine effiziente Entwicklung des Sektors geht, sollten die Standards besser an die technologischen und marktspezifischen Besonderheiten der einzelnen erneuerbaren Energien angepasst werden.
Vergütungsparameter der Auktion: Order ETU/315/2017
Der Regulierungsrahmen sieht die Verordnung ETU/315/2017 vor, die das festlegt Vergütungsparameter erneuerbarer Energien, wobei Anhang I dieser Verordnung die komplexen Kriterien definiert, nach denen Projekte bewertet werden. Die Tatsache, dass sich diese Variablen im Laufe der Zeit ändern, erhöht die Unsicherheit bei Investitionen zusätzlich.
Unklare Regierungsstrategie
Trotz der im Zusammenhang mit der Auktion geweckten Erwartungen für 2020 mit einem Ziel, das zwischen 2.000 und 3.000 MW schwankt, Es bestehen Zweifel an der Realisierbarkeit dieser Energieziele. Die von der Regierung selbst in der Energieplanung 2015 vorgelegten Zahlen gehen davon aus, dass mehr als 8.500 MW erforderlich sind, um die europäischen Ziele des sogenannten 20-20-20 zu erreichen.
Weltweit schritt die Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2016 mit der Installation von weiter voran 138,5 GW neuer erneuerbarer Strom, wodurch die weltweite Kapazität um 9 % erhöht wird. Trotz dieser globalen Expansion ist es Spanien nicht gelungen, mit diesem Tempo Schritt zu halten.
Darüber hinaus sollte hervorgehoben werden Energieabhängigkeit Spaniens, was die Handelsbilanz des Landes belastet. Nach Angaben der Regierung importiert Spanien 72,8 % seiner Energie, eine Abhängigkeit, die den europäischen Durchschnitt um fast 20 Prozentpunkte übersteigt. Erneuerbare Energien als heimische Energiequelle könnten diese Abhängigkeit verringern.
Unsicherheiten durch Referenzpreise und Auktionen
Wie eine aktuelle Analyse hervorhebt, ist eines der größten Probleme bei Auktionen für erneuerbare Energien in Spanien die Mangel an Transparenz. Der von der Regierung vertraulich festgelegte Referenzpreis hat zu Problemen geführt und viele Unternehmen daran gehindert, sich angemessen an die während der Auktion angebotenen Preise anzupassen.
Der Fall der letzten Solarthermie-Auktion, wo Es wurde kein einziges Megawatt vergeben, unterstreicht, wie wichtig es ist, die Parameter im Voraus zu kennen. Die teilnehmenden Unternehmen gaben an, dass diese staatliche „Geheimhaltung“ der Preise nicht dazu beitrage, die Angebote angemessen zu planen.
Andererseits liegt der Schwerpunkt in Ländern wie Deutschland derzeit auf Offshore-Windauktionen, für die keine Subventionen mehr erforderlich sind, was den Fortschritt in bestimmten Nischen des Marktes für erneuerbare Energien verdeutlicht. Dies könnte als Beispiel für zukünftige Auktionen in Spanien dienen, wo die Kriterien auch angepasst werden könnten, um mehr Investitionen in den Sektor zu locken, ohne auf Subventionen angewiesen zu sein.
Zusätzlich der Anstieg der Rohstoffpreise Auch logistische Komplikationen wie Transport und Vertrieb haben die Komplexität von Auktionen erhöht. In Kombination mit den steigenden finanziellen Kosten führt dies dazu, dass die Angebote weniger wettbewerbsfähig sind und wichtige Akteure im Bereich der erneuerbaren Energien von der Teilnahme an diesen Prozessen ferngehalten werden.
Nur Übergangsknoten und soziale Kriterien
Ein weiterer Aspekt, der immer relevanter wird, ist die Einbeziehung von soziale und territoriale Kriterien in Auktionen, insbesondere in Gebieten, die von der Schließung nicht erneuerbarer Infrastruktur wie Kohlekraftwerken betroffen sind. In diesen Fällen fügt die Regierung Variablen wie die Schaffung von Arbeitsplätzen und die sozioökonomischen Auswirkungen von erneuerbaren Anlagen in der lokalen Umgebung hinzu, sogenannte nur Übergangsknoten.
Da sich die Vorschriften ändern, muss unbedingt darüber nachgedacht werden, diese Elemente in zukünftige Auktionen einzubeziehen, um nicht nur saubere Energie zu fördern, sondern auch zur sozialen Entwicklung der Regionen beizutragen, die sie am meisten benötigen.
Auf diese Weise müssen die Auktionen nicht nur die Angebotspreise messen, sondern auch die Auswirkungen auf die lokale Beschäftigung und die Wiederverwendung von Flächen, die durch die Kohleindustrie abgelehnt wurden.
Auktionen für erneuerbare Energien in Spanien stellen eine Reihe von Herausforderungen dar, von internen Problemen wie mangelnder Klarheit der Vorschriften bis hin zu externen Elementen wie steigenden Logistik- und Finanzkosten. Um die Aussichten zu verbessern, müssen wir uns für transparentere und wirksamere Kriterien entscheiden, Beispiele aus anderen europäischen Ländern heranziehen und sie in einer koordinierten Anstrengung an die nationalen Gegebenheiten anpassen.